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Zwangsfeminisierung
„Was machst du nur mit mir. Mein Gott, das ist unglaublich.” „Komm, zieh deinen String aus und leg dich auf die Couch.” „Spreiz die Beine.” „Weiter. Und lehne dich zurück.” „Oh mein Gott, fühlt sich das gut an!” Von Minute zu Minute wurde ich erregter und wand mich vor Geilheit und am Rande der Überreizung auf der Couch. Aber er hielt mich mit seinen starken Armen fest und ließ keine Sekunde von mir ab. Meine Möse lief regelrecht aus. Der Saft rann bereits durch die Arschspalte und befeuchtete den Couchbezug. Writers: Before you contact an editor, Click Here for information on how the Volunteer Editor program works. Köln sexkino.
Erwin hatte ein kleines schlechtes Gewissen, wo er doch die Nacht als Strohwitwer mit Susi verbracht hatte. Dieses Angebot hatte sie ihm noch nie gemacht, Erwins Schwanz wurde noch eine Spur härter.
Swing passau.
Mein letztes Erlebnis mit unserer Nachbarin Susi war echt toll. Erwin sah mich fragend an „was denn für eine Aufgabe, wie kann ich helfen?” Entweder war er blöd oder stellte sich nur doof. Sie brachten Sabrina beide zum Bus Erwin hatte sich extra Urlaub genommen. „Ich werde dir jetzt die Augen verbinden und dich aufs Bett legen.” Erwin zog sich nun auch schnell aus und setzte sich auf ihren Bauch. Silke war etwas unwohl bei dem Gedanken sich fesseln zu lassen aber sie vertraute ihrem Mann. Dort zauberte er noch Fesseln hervor und band ihren Knöchel fest. „Ah oh spann mich nicht so auf die Folter, steck ihn endlich rein.” Silkes stöhnen wurde immer lauter, sie steuerte auf einen Monsterorgasmus zu. „uhm ja so ist gut weiter.” Ihre Empfindungen waren plötzlich noch stärker als sonst. „Was oh nein Erwin du kannst mich doch nicht hier so liegen lassen” Als Antwort schaltet er den Vibrator auf die höchste Stufe. Schwer atmend lösten wir uns. Susi ging sofort vor Erwin auf die Knie und steckte seinen Schwanz zwischen ihre vollen Kusslippen. Und es geht weiter. Zwangsfeminisierung.Langsam, fast zärtlich fickt sie seinen Mund, als wolle sie sicherstellen, dass er jeden Tropfen von ihrem Saft abbekommt. Schließlich hat sie genug von dem Spiel, küsst seine Eichel, viel zu kurz, um seine Lust zu befriedigen, steht auf, meint zu ihm, sie würde die Wohnungstür für die die Tussi mit den geilen Beinen öffnen und angelehnt lassen, und verlässt den Balkon.
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